Die Zeitzeugin verbrachte ihre gesamte Kindheit in dem kleinen DDR-Grenzdorf SCHMÖLAU im Sperrgebiet. Sie berichtet vom Leben unmittelbar an der innerdeutschen Grenze, von Stasi-Aktionen und anderen Erlebnissen sowie Eindrücken.
Die Zeitzeugin berichtet sehr emotional von ihrer Kindheit in dem kleinen Grenzdorf GROß GRABENSTEDT. Ihr Elternhaus befand sich in Sichtweite der Grenze. Aus diesem Grunde wurde das gesamte Grenzdorf umgesiedelt.
Der Zeitzeuge berichtet, wie er als Wehrpflichtiger zur Nationalen Volksarmee und hier dierekt an die innerdeutsche Grenze zum II. Grenzbataillon in BONESE abkommandiert wurde. Er musste innerhalb der Schutzzone Dienst mit der geladenen Waffe versehen.
Der Zeitzeuge beackerte mit seiner Familie und Mitarbeitern seit den 60er Jahren umfangreiche Ackerflächen unmittelbar an der innerdeutschen Grenze. Er berichtet davon, wie das Leben an der Grenze alltäglich wurde.
Der Zeitzeuge war viele Jahre als Beamter im Zollgrenzdienst (ZGD) nahezu täglich an der innerdeutschen Grenze auf Streife. Er berichtet von seinen Eindrücken sowie Erlebnissen.
Der Zeitzeuge berichtet von seinem Dienst 1970 - 1978 beim Bundesgrenzschutz. Sein Aufgabengebiet war die Grenzeüberwachung im gesamten Grenzabschnitt des BGS Uelzen (Bereich ARENDSEE - nahe BROME).
Die Zeitzeugin berichtet, wie sie sehr oft an den bewaffneten Sowjetsoldaten und Grenzpolizisten vorbei von DIESDORF nach WITTINGEN über die Demarkationslinie (Grenze) ging und was sie dabei erlebte.
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